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Der Landecker-Hillel Leadership Incubator wurde ins Leben gerufen, um eine ausgewählte Gruppe junger jüdischer Menschen zu befähigen, jüdisches Leben in ihrem Umfeld zu fördern und damit auch die Zivilgesellschaft zu bereichern.
Bewerbungsphase für Changemaker eröffnet
Bereit, deine Führungsreise auf die nächste Stufe zu heben? Der Landecker-Hillel Leadership Incubator sucht talentierte Community-Builder für die Kohorte 2025/2026. Bewirb dich jetzt und werde Teil einer Gemeinschaft, die sich der positiven Veränderung verschrieben hat. Klicke auf den Link, um dich zu bewerben.
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Ausgerüstet mit einem Gefühl der Zugehörigkeit, neuen Skills sowie Leadership-Kompetenzen und -Erfahrung können die Absolvierenden des Programms ihr jüdisches Umfeld weiter gestalten und positiven Einfluss üben.
Ziel des Programms ist es, jüdische junge Erwachsene mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um in ihren Gemeinden dynamisch und effektiv etwas zu verändern. Damit bereichern sie jüdisches Leben auch mit Blick auf kommende Generationen .
Ziel des Programms ist es, jüdische junge Erwachsene mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um in ihren Gemeinden dynamisch und effektiv etwas zu verändern. Damit bereichern sie jüdisches Leben auch mit Blick auf kommende Generationen .
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Warum die Leader von morgen “ausbrüten”?
Juden und Jüdinnen in Deutschland stehen vor besonderen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen. Sehr relevant ist die Zunahme von Antisemitismus, die wir derzeit erleben. Hinzu kommen Hürden hinsichtlich der Einflussmöglichkeiten innerhalb der Gemeinden und das Bemühen um mehr Sichtbarkeit in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
Ebenso erleben wir innerhalb der jüdischen Einheitsgemeinde weitere Herausforderungen: Geschlechterungleichheit in Führungspositionen sowie konfessionelle und politische Differenzen. Angesichts der sich schnell ändernden und herausfordernden Umstände unserer Generation müssen wir sowohl unsere Grundwerte stärken als auch lernen, schnellem Wandel effektiv zu begegnen.
Ebenso erleben wir innerhalb der jüdischen Einheitsgemeinde weitere Herausforderungen: Geschlechterungleichheit in Führungspositionen sowie konfessionelle und politische Differenzen. Angesichts der sich schnell ändernden und herausfordernden Umstände unserer Generation müssen wir sowohl unsere Grundwerte stärken als auch lernen, schnellem Wandel effektiv zu begegnen.
Empowerment
Traditions-
besinnung
Berufliches
coaching
Gemeinschafts-förderung
Der Landecker-Hillel Leadership Incubator dient als Katalysator für wertebasierte Innovation und nachhaltige Veränderungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft. Durch die Rückbesinnung auf jüdische Werte und das Ergründen alternativer Leadership-Konzepte wollen wir junge jüdische Menschen dabei unterstützen, frischen Wind in ihre Gemeinden zu bringen, um besser auf veränderte Umstände und neue Herausforderungen zu reagieren. Die Fellows der Kohorte werden im Rahmen des neunmonatigen Programms nicht nur ein gestärktes Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln, sondern auch das Rüstzeug erhalten, dieses Gefühl in ihr Umfeld und in ihre Gemeinden zu tragen.
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Über das Programm
Das Seminarprogramm ist speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer Fellows zugeschnitten und wird von Mentorsowie Expertaus verschiedenen Bereichen des Leaderships begleitet. Auch nach Abschluss des neunmonatigen Programms bleiben die Fellows in engem Austausch mit dem Team von Hillel Deutschland und profitieren weiterhin von der Unterstützung und dem Netzwerk.
Drei Seminare in Präsenz:
ERÖFFNUNGSSEMINAR: Sonntag, 10. November bis Dienstag, 12. November 2024
HALBZEITSEMINAR: Sonntag, 9. Februar bis Dienstag, 11. Februar 2025
ABSCHLUSSSEMINAR: Freitag, 20. Juni bis Sonntag, 22. Juni 2025
Die Fellows sind ebenfalls zum Landecker-Hillel Visionsummit vom 5. bis 8. Dezember 2024 in Frankfurt a. M. eingeladen.
Zwischen den vier Präsenztreffen finden online jeweils vier Sitzungen mit Wissensinput und vier Mentorentreffen statt. Nach Abschluss des gesamten Programms bekommen die Fellows ein Abschlusszertifikat.
Qualifications
18-28 Jahre
jüdischer Hintergrund
Lebensmittelpunkt in Deutschland
deutschsprachig
Wir suchen junge jüdische Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren, die ihren Lebensmittelpunkt in der Bundesrepublik haben und bereits Erfahrung im Leadership- und Community-Building mitbringen. Bewerbende sollten an zivilgesellschaftlichen Transformationsprozessen und sozialem Wandel interessiert sein sowie die Offenheit mitbringen, sich Herausforderungen zu stellen.
Mehr Infos
Bewerbungsprozess
Schritt 1:
Nominierung
Bewerbungen für das Programm sind nur auf Nominierung möglich. Um Zugang zur Bewerbung zu erhalten, muss jeder Kandidat zunächst von einem Kollegen, einem Vertreter einer offiziellen jüdischen Gemeinde, einem Kontakt bei einer Organisation, einem Mentor oder einer anderen Führungskraft nominiert werden.
Sobald wir die Nominierung erhalten haben, werden wir uns direkt mit den Kandidaten in Verbindung setzen, um die Bewerbung vollständig auszufüllen. Die Bewerbungen werden durch das Team von Hillel Deutschland bearbeitet.
Sobald wir die Nominierung erhalten haben, werden wir uns direkt mit den Kandidaten in Verbindung setzen, um die Bewerbung vollständig auszufüllen. Die Bewerbungen werden durch das Team von Hillel Deutschland bearbeitet.
Schritt 2:
Bewerbung
Sobald wir die Nominierung erhalten haben, werden wir die Kandidaten direkt kontaktieren, um die Bewerbung vollständig auszufüllen. Die Bewerbung kann auf Englisch oder Deutsch ausgefüllt werden.
Schritt 3:
Kennenlerngespräche
Das Team von Hillel Deutschland wird die Bewerbungen sorgfältig prüfen. Die ausgewählten Kandidaten werden von einem Hillel-Mitarbeiter interviewt.
Schritt 4:
Zusage
Die Benachrichtigung über die Aufnahme in das Programm wird bis zum August verschickt.
Ihr
Feedback
Sima Purits
Ich habe meine Fähigkeiten im Konfliktmanagement verbessert. Auch das Potenzial anderer Menschen wahrzunehmen und die Vielfalt zu schätzen, ist mir während dieser Zeit wichtiger geworden.
David Weissmann
Ich habe Selbstvertrauen gewonnen, um in Führungsrollen aufzutreten und kann das Programm jedem empfehlen, der motiviert ist, sich in der jüdischen Gemeinschaft zu engagieren
David Schapiro
Das Verständnis für die Werte, die meinem Führungsstil zugrunde liegen, hat mich sehr gestärkt und gefördert.
Mascha Raykhamnn
Ich hatte vorher noch nie eine jüdische Community. Der Incubator hat mir das zum ersten Mal geben können, ebenso wie den Mut und die Grundlagen, meinen aktivistischen Visionen nachzugehen.
Alex Krioukov
Ich weiß nun, dass ich als Führungskraft von Bedeutung sein und Veränderungen einfordern kann. Der Incubator hilft einem, das Impostor-Syndrom zu überwinden